… zogen sie sich in die Gebirgsregionen von Indien zur Erholung zurück. Bis heute bekannte Hill Stations liegen in Kaschmir, den ersten Gebirgszügen des Himalayas und in den Nilgiris. Bekannte Orte – neben anderen – sind Srinagar, Dalhousie, Shimla, Ooty und Coonoor.
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Der tägliche Einkauf auf dem Markt
Den täglichen Einkauf erledigen die Inder*innen auf den zahlreichen Märkten die es in jeder Stadt und jedem Dorf gibt. Hier bekommt man von Haushaltswaren über Gewürze, Obst, Gemüse, Blumen, Drogerieartikel bis hin zu Räucherstäbchen alles, was man im Alltag braucht.
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Picture Please!
Die meisten Menschen in Indien lassen sich sehr gerne Fotografieren. Diese Erfahrung habe ich immer wieder machen können. Indien hat mittlerweile den zweitgrößten Mobilfunkmarkt. Laut Statistik gab es 2018 339,9 Millionen Smartphone-Nutzer*innen in Indien. Die Zahl soll bis 2023 auf 456,5 Millionen wachsen (Angaben von www.statista.com). Jedes Smartphone hat eine Kamera und wer sich gerne fotografieren lässt macht auch selbst gerne Bilder. Und so ruft man uns öfters nach „Picture Please“ und drückt jemandem das Smartphone in die Hand oder macht ein Selfie.
Natur pur – vielfältig und wunderschön
Die letzten beiden Tage haben wir am Rande eines 77,45 km² großen Naturschutzgebietes in staatlichen Lodges übernachtet. Seite 1951 besteht das Bhadra Wildlife Sanctuary und ist ein „biodiversity hotspot“. Es ist auch eines der wenigen Reservate in Indien für Tiger. „Natur pur – vielfältig und wunderschön“ weiterlesen
Hilfe zur Selbsthilfe – ein Grundprinzip der Entwicklungszusammenarbeit
Heute hatten wir Gelegenheit ein landwirtschaftliches Entwicklungsprojekt im Bereich Watershed Management in der Region Kadur zu besuchen. 20 Dörfer haben sich zusammengeschlossen und einen umfänglichen Entwicklungsplan entworfen.
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Auf dem Weg nach Südindien
Zahlreiche Dienstreisen haben mich in den vergangenen Jahren zu unseren Partnern nach Indien geführt. Nun Besuche ich zum ersten Mal als Teilnehmer eines Pastoralkollegs gemeinsam mit 24 Kolleginnen und Kollegen meiner Kirche das Bundesland Karnataka und freue mich auf neue Regionen und Erfahrungen. Es erwarten uns Begegnungen an heiligen Orten des Hinduismus und Jainismus, mit der reichen Kultur des Bundesstaates Karnataka, Besuche in Entwicklungsprojekten der Karl-Kübel-Stiftung, Diskussionen über Sinn, Ziel und Nachhaltigkeit von Entwicklungshilfe und Begegnungen mit Vertreterinnen und Vertretern unserer südindischen Partnerkirche. In einem Blog berichten wir von unseren Begegnungen und Erlebnissen: https://pastoralkolleg.blogspot.com/
50 Jahre Koreanische Evangelische Gemeinde Rhein-Main
Wie lebendig und engagiert die Mitglieder der Koreanischen Evangelischen Kirchengemeinde Rhein-Main sind, das konnten wir Gäste am Samstag bei einem Dankgottesdienst und Fest zum 50-jährigen Bestehen der Gemeinde erleben. „50 Jahre Koreanische Evangelische Gemeinde Rhein-Main“ weiterlesen
Neuer Weltladen in Lampertheim
An zentraler Lage hat heute in Lampertheim ein neuer Weltladen eröffnet. Engagierte Ehrenamtliche haben sich lange dafür eingesetzt und rechtzeitig zur Fairen Woche konnte der Laden heute eröffnet werden – auch mit finanzieller Unterstützung der EKHN für den Innenausbau des Ladens. „Neuer Weltladen in Lampertheim“ weiterlesen
Mourning for Helga Trösken in the Ecumenical Movement
Many people in the ecumenical movement mourn the loss of Helga Trösken. Throughout her life she was closely connected with the concerns of ecumenism. Among other things, she was marked through her time in the Ecumenical Institute in Bossey/Switzerland and the World Council of Churches (WCC) in Geneva. She took up thoughts of South Korean liberation theology (Minjung theology) and when on 18 May 1980 demonstrations in the South Korean city of Gwangju were bloodily suppressed by the military dictatorship, she supported the concerns of the democracy movement. … „Mourning for Helga Trösken in the Ecumenical Movement“ weiterlesen
Trauer um Helga Trösken in der Ökumenischen Bewegung
Viele Menschen in der Ökumene trauern um Helga Trösken. Zeitlebens war sie eng mit den Anliegen der Ökumene tief verbunden. Geprägt hat sie unter anderem ihre Zeit im Ökumenischen Institut in Bossey/Schweiz und beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Genf. Gedanken der südkoreanischen Befreiungstheologie (Minjung Theologie) hat sie aufgenommen und als am 18. Mai 1980 Demonstrationen in der südkoreanischen Stadt Gwangju von der Militärdiktatur blutig niedergeschlagen wurden, unterstützte sie die Anliegen der Demokratiebewegung. … „Trauer um Helga Trösken in der Ökumenischen Bewegung“ weiterlesen