Heute besuchen wir den Konvent der Franziskanerinnen in der Stadt Karamadai und das „Good Shepherd Health Education Centre“. Seit vielen Jahren setzen sich die Schwestern unter der Leitung von Sr. Anila Mathew erfolgreich für Frauenempowerment in Karamadai und den umliegenden Dörfern ein. Unterstützt werden sie dabei von verschiedenen Nichtregierungsorganisationen wie der Karl-Kübel Stiftung. „Women Empowerment – eine Erfolgsgeschichte“ weiterlesen
Klare Ansagen der Franciscan Clarist Congregation in Karamadai
Wenn‘s den Engländern zu heiß wurde …
… zogen sie sich in die Gebirgsregionen von Indien zur Erholung zurück. Bis heute bekannte Hill Stations liegen in Kaschmir, den ersten Gebirgszügen des Himalayas und in den Nilgiris. Bekannte Orte – neben anderen – sind Srinagar, Dalhousie, Shimla, Ooty und Coonoor.
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Der tägliche Einkauf auf dem Markt
Den täglichen Einkauf erledigen die Inder*innen auf den zahlreichen Märkten die es in jeder Stadt und jedem Dorf gibt. Hier bekommt man von Haushaltswaren über Gewürze, Obst, Gemüse, Blumen, Drogerieartikel bis hin zu Räucherstäbchen alles, was man im Alltag braucht.
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Picture Please!
Die meisten Menschen in Indien lassen sich sehr gerne Fotografieren. Diese Erfahrung habe ich immer wieder machen können. Indien hat mittlerweile den zweitgrößten Mobilfunkmarkt. Laut Statistik gab es 2018 339,9 Millionen Smartphone-Nutzer*innen in Indien. Die Zahl soll bis 2023 auf 456,5 Millionen wachsen (Angaben von www.statista.com). Jedes Smartphone hat eine Kamera und wer sich gerne fotografieren lässt macht auch selbst gerne Bilder. Und so ruft man uns öfters nach „Picture Please“ und drückt jemandem das Smartphone in die Hand oder macht ein Selfie.
Natur pur – vielfältig und wunderschön
Die letzten beiden Tage haben wir am Rande eines 77,45 km² großen Naturschutzgebietes in staatlichen Lodges übernachtet. Seite 1951 besteht das Bhadra Wildlife Sanctuary und ist ein „biodiversity hotspot“. Es ist auch eines der wenigen Reservate in Indien für Tiger. „Natur pur – vielfältig und wunderschön“ weiterlesen
Hilfe zur Selbsthilfe – ein Grundprinzip der Entwicklungszusammenarbeit
Heute hatten wir Gelegenheit ein landwirtschaftliches Entwicklungsprojekt im Bereich Watershed Management in der Region Kadur zu besuchen. 20 Dörfer haben sich zusammengeschlossen und einen umfänglichen Entwicklungsplan entworfen.
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Auf dem Weg nach Südindien
Zahlreiche Dienstreisen haben mich in den vergangenen Jahren zu unseren Partnern nach Indien geführt. Nun Besuche ich zum ersten Mal als Teilnehmer eines Pastoralkollegs gemeinsam mit 24 Kolleginnen und Kollegen meiner Kirche das Bundesland Karnataka und freue mich auf neue Regionen und Erfahrungen. Es erwarten uns Begegnungen an heiligen Orten des Hinduismus und Jainismus, mit der reichen Kultur des Bundesstaates Karnataka, Besuche in Entwicklungsprojekten der Karl-Kübel-Stiftung, Diskussionen über Sinn, Ziel und Nachhaltigkeit von Entwicklungshilfe und Begegnungen mit Vertreterinnen und Vertretern unserer südindischen Partnerkirche. In einem Blog berichten wir von unseren Begegnungen und Erlebnissen: https://pastoralkolleg.blogspot.com/
Farewell to Bishop Daniel
After 12 years of Bishopric Bishop Daniel is going to be retired in July next month. During these days he came for a last official visit as Bishop of the Diocese of East Kerala (Church of South India) to EKHN (Protestant Church in Hesse and Nassau). Since more than 30 years we have a deep partnership relation with his Diocese. Yesterday I had the chance to honor him and his wife Betty in a farewell service in the village of Wenings in the Deanery Büdinger Land. „Farewell to Bishop Daniel“ weiterlesen
EKHN – Hilfe für bedrängte Christen